Kategorie: Rezension

Rezension: witzig und actionreich

Die erste Rezension zum Myranor-Kurzgeschichtenband „Netz der Intrige – In den Gassen von Daranel“ ist inzwischen erschienen. Curima hat für Nandurion rezensiert und dem Gesamtband 7 von 9 Einhörnern verpasst. Was übrigens ebenfalls sowohl für unsere als auch für die Geschichte von Kollege Carsten Steenbergen gilt – und damit können wir absolut zufrieden sein. Besonders, da …

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Nautilus die Zweite – mit Interview und Rezension zu Orks vs. Zwerge

Übrigens: Die neue Ausgabe der Nautilus ist da. Schwerpunktthema ist diesmal natürlich der heißersehnte Hobbit-Film im Dezember. Und passend dazu jede Menge Material rund um Tolkien uns seine Rassen, um  und Stoff um die Haarfüße, Elben und natürlich Orks & Zwerge. Mit dabei: Ein fettes, sehr ausführliches Interview mit uns und eine tolle Rezension zu …

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Orks vs. Zwerge-Rezension: fictionfantasy.de

Und noch eine Rezension, über die wir uns freuen dürfen. Anja vom großen, unabhängigen Rezensionsportal fictionfantasy.de hat sich im read’n’review unseres Romans angenommen und findet überaus positive Worte. Macht Spaß zu lesen, dass ein Roman so aufgenommen wurde, wie er geplant war. Mit ihrer abschließenden Wertung können wir jedenfalls prima leben. Ihre Rezension kann man …

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Rezensionen Orks vs. Zwerge: Zwischen „zu blutig“ und „zu harmlos“

Es ist schon spannend, was man so an Rezensionen bekommt. Da wird uns gerade erst um die Ohren gehauen, dass unser Roman eine einzige, bluttriefende, widerliche Gewaltorgie voller Vulgärjargon sei und dann flattert uns eine (eher gemischte) Rezension von Fantasyguide.de ins Haus, die uns bescheinigt: „Apropos Gemetzel: Das wird seltsam harmlos beschrieben. Zwar gibt es …

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Feine, Fiese Fragen: Interview + Rezension Phantastik-Couch

Guten Morgen allerseits. So, seit heute kann man hier das Live-Interview lesen, durch das uns Eva Bergschneider und Carsten Kuhr von der Phantastik-Couch gequält haben, als sie uns auf dem Buchmesse Con in Dreieich erwischt haben. Glücklicherweise hatten wir da unsere Lesung schon hinter uns, und waren mit körpereigenen Glücksdrogen abgefüllt genug, um nicht allzu …

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